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- Meet&Greet: Erstklässler fragen – Kinderbuchautor Finn-Ole Heinrich antwortet
- Ulrich Kienzle: Ich traf den gefährlichsten Mann der Welt – er hatte einen weichen Händedruck
- „Shades of Grey“ – Über das Phänomen „Pornoliteratur“.
- Andreas Martin Widmann liest aus „Die Glücksparade!
- Andreas Martin Widmann: Wenn ich einen Literaturpreis wählen könnte, würde ich einen Hochdotierten nehmen
- Andrej Kurkow: Geschichte hat mich immer interessiert – meine Großeltern waren Stalinisten
- Angelika Klüssendorf: Ich schreibe immer über etwas, das ich kenne – und das ist die DDR
- Anna Katharina Hahn liest aus „Am Schwarzen Berg“
- Anna Katharina Hahn: Überhaupt zu veröffentlichen, empfand ich lange Zeit als Wagnis
- Anne Kuhlmeyer liest aus „Thymian und Blut“
- Anthony McCarten: Ich misstraue den Sozialen Medien – sie verfälschen den Begriff von Freundschaft
- Antje Rávic Strubel: Offenheit, flache Hierarchien, Gleichberechtigung – das gefällt mir an Schweden
- Arnon Grünberg: Ich bin ein jüdischer Calvinist – ich muss streng mit mir selbst sein
- Arnon Grünberg: Man wirft mir Antisemitismus vor – obwohl ich Jude bin
- Astrid Rosenfeld: Die Schule war „nicht meins“ – auch mein Abi habe ich nie gebraucht
- Barbara Beuys liest aus „Leben mit dem Feind“
- Barbara Beuys: Nichts an der Geschichte von Anne Frank ist repräsentativ
- Benjamin Lebert: Wir leben in einer Zeit großer Unzugänglichkeit
- Benjamin Maack liest aus „Monster“
- Benjamin Maack: Ich bin ein großer Kontrollfreak – und schreibe nicht besonders gerne
- Bernhard Kegel: Früher habe ich Jazzmusik gespielt, heute schreibe ich lieber
- Britta Böhler: Eine gewisse Hybris ließ mich Thomas Mann als Romanfigur wählen
- Buch-Tipp im April: 1280-Seiten-Roman, bei dem kein Absatz zu viel ist
- Buch-Tipp im April: Buchhandlung Christiansen
- Buch-Tipp im April: Über die Freiheit
- Buch-Tipp im August: Stories! Die Buchhandlung
- Buch-Tipp im August: Von bissigen Hunden und den Fesseln der Liebe
- Buch-Tipp im August: Von einem Sommer ohne Männer + verschwundenen Straßen in Berlin
- Buch-Tipp im Dezember: „Sterben“ und „Lieben“ von Karl Ove Knausgard
- Buch-Tipp im Dezember: Gesellschaftsepos über Prostitution in den neuen Bundesländern
- Buch-Tipp im Dezember: Über Schlafwandler, bernsteinäugige Hasen und Identitätsverlust
- Buch-Tipp im Dezember: Vom Schicksal der „Katalogmädchen“ und einer Dreicksbeziehung
- Buch-Tipp im Februar: Buchhandlung Christiansen
- Buch-Tipp im Februar: Geschichten vom Ende der Welt und Kult-Fantasy
- Buch-Tipp im Februar: Künstlerroman, Generationenbuch und Amerikaportrait – ein Wagnis von John Updike
- Buch-Tipp im Februar: Von vergifteten Ehen und Weltliteratur
- Buch-Tipp im Februar: Zwei Lebensgeschichten, eine gemeinsame Erinnerung. Ein Buch für die Freundin
- Buch-Tipp im Januar: Buchhandlung Christiansen
- Buch-Tipp im Januar: Der neue Khaled Hosseini – „fesselnder, reicher, persönlicher als je zuvor“
- Buch-Tipp im Januar: Nils Holgerssons wunderbare Reise durch Schweden
- Buch-Tipp im Januar: Von reichen Familien und den Schrecken des Irak-Kriegs
- Buch-Tipp im Juli: Von Betten, in denen man nicht landen wollte + von König David, der über Leichen ging
- Buch-Tipp im Juni: Buchhandlung Christiansen
- Buch-Tipp im Juni: Von genialen Figuren und einer jüdischen Fliegerin in der Nazi-Zeit
- Buch-Tipp im Mai: Buchhandlung Christiansen
- Buch-Tipp im Mai: Roman über die Liebe zur Poesie, zur Literatur, und auch über die romantische Liebe
- Buch-Tipp im Mai: Über einen sexsüchtigen Borderliner – „Straight White Male“ von John Niven
- Buch-Tipp im März: „Pizza statt Umarmung“ – über die Isolation eines Fettleibigen
- Buch-Tipp im März: Buchhandlung Christiansen
- Buch-Tipp im März: Uwe Timm – „Ein ganz beeindruckendes Buch ist ‚Isabel‘ von Feridun Zaimoglu“
- Buch-Tipp im März: Von Leidenschaft, Treue, Wahrheit und Lüge
- Buch-Tipp im März: Von weltreisenden Revolutionären und exzentrischen Einsiedlern
- Buch-Tipp im November: „Trostbuch“ für alle Büroknechte im Hamsterrad der Projekte und Konferenzen
- Buch-Tipp im November: Jenny Erpenbeck liest Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch
- Buch-Tipp im November: Sachbuch über den derzeitigen Niedergang Amerikas
- Buch-Tipp im November: Über Franz Kafkas letzte Liebe + die umweltzerstörende Öl-Industrie in Afrika
- Buch-Tipp im Oktober: Stories! Die Buchhandlung
- Buch-Tipp im Oktober: Wie hält man vor einem Kater dessen Kastration geheim – und andere Kurzgeschichten zum Schmunzeln
- Buch-Tipp im September: Buchhandlung Christiansen
- Buch-Tipp im September: Über eine entführte Undercover-Agentin wider Willen
- Buch-Tipp im September: Von Sehnsucht, Suche nach Identität und Immigration
- Carsten Klook: Mein ‚Tatort‘-Drehbuch kam nicht an – daher wollte ich das Genre durch den Kakao ziehen
- Chad Harbach: Ich war viel zu perfektionistisch – viele meiner Geschichten landeten im Müll
- Christiane Rösinger: Fallt nicht auf die „Pärchen-Lüge“ rein – als Single ist es viel lustiger
- Christoph Poschenrieder liest aus „Das Sandkorn“
- Christoph Poschenrieder: Die Zeit um den Ersten Weltkrieg ist für mich ein ewiges Faszinosum
- Connie Palmen liest aus „Logbuch eines unbarmherzigen Jahres“
- Connie Palmen: Ich verlor die wichtigsten Menschen meines Lebens innerhalb eines Jahres
- Constantin Göttfert: Tabus erledigen sich nicht durch Schweigen – sie wabern weiter von einer Generation zur nächsten
- Dagmar Yu-Dembski liest aus „Chinaprinzessin“
- Dagmar Yu-Dembski: Mein Vater wollte ein China jenseits der Klischees zeigen – das ist auch mein Anliegen
- Daniel Woodrelll: Ich mache viele Notizen bevor ich anfange zu schreiben – die meisten verwerfe ich wieder
- Diana Nasher liest aus „Töchterland“
- Diana Nasher: Die Karzai-Regierung ist so korrupt wie keine andere zuvor in Afghanistan
- Dietrich Faber: Weniger ist mehr beim Krimi-Schreiben – anders als beim Kabarett
- Dora Heldt liest aus „Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen!“
- Doris Gercke liest aus „Königin der Insel. Eine Liebe auf Samos“
- Doris Gercke: „Bella Block“ war für mich wie ein Korsett – ich musste mich von ihr befreien
- Felicitas Hoppe: Meine Autobiographie ist frei erfunden – das empört manche Leser
- Finn-Ole Heinrich liest aus „Frerk, du Zwerg!“
- Forum Hamburger Autoren feiert „Silberhochzeit“ und liest aus dem neuen Jahrbuch „Aufgeräumt“
- Frank Göhre liest „Hubert Fichte kehrt nach Hamburg zurück“ und „Schlussakkord“
- Frank Goosen: Ich möchte, dass meine Kinder im Ruhrgebiet aufwachsen
- Frank Schulz: Früher war ich gern auf dem Kiez – und hatte sogar Kontakt zu „delinquenten Typen“
- Franziska Biermann: Eigentlich schreibe ich die Geschichten für mich selbst
- Franziska Gerstenberg: Ich überlege oft lange, was meine Figuren in der jeweiligen Situation tun würden
- Gayle Tzemach Lemmon: Für mein Buch recherchierte ich drei Jahre lang in Afghanistan
- Geoffrey Layton liest aus „Das Haus Ullstein“
- Geoffrey Layton: Vom Chef eines deutschen Medienimperiums zum Nachtportier in USA – das Schicksal meines Großonkels
- Gerbrand Bakker liest aus „Der Umweg“
- Gerbrand Bakker: Meine Mutter liest meine Bücher nicht – sie sind ihr zu traurig
- Gerrit Pohl liest aus „Die Unzen der Zeit“ (I)
- Gerrit Pohl liest aus „Die Unzen der Zeit“ (II)
- Gerrit Pohl: Das Foto einer Verschickung jüdischer Kinder hat mich zutiefst berührt und inspiriert
- Hallo Welt!
- Hans Christoph Buch liest aus „Baron Samstag oder das Leben nach dem Tod“
- Hans Christoph Buch: Ich musste Haiti verlassen – sonst hätten sie mich ermordet
- Hans Garbaden: Hamburg-Wilhelmsburg ist ein interessanter Stadtteil – auch wenn viele mit den Nasen rümpfen
- Hélène Grémillon: Die Wahrheit ist manchmal schrecklich – aber mit der Illusion zu leben, ist es auch
- Hellmuth Karasek: Es gibt sehr viele plumpe, primitive, schmierige Witze
- Herman Koch liest aus „Angerichtet“
- Herman Koch: Schreiben ist für mich wie Sport treiben – ich fühle mich danach besser
- Hilal Sezgin liest aus „Artgerecht ist nur die Freiheit“
- Hilal Sezgin: Die Bauern trifft am wenigsten Schuld – wir Konsumenten müssen umdenken!
- Im Portrait: Anne Kuhlmeyer „Sprache ist ein Mittel gegen die Angst – auch für mich“
- Im Portrait: Nalini Singh „Ich habe viel durch das Lesen von Fantasy-Romanen gelernt“
- Im Portrait: Tanja Schwarz „Ich bin eine ängstliche Reisende – trotzdem war ich in einer der gefährlichsten Städte der Welt“
- Ines Geipel: Amokläufer lernen sehr schnell voneinander – Schuld ist das Internet
- Ingo Schulze liest aus „Unsere schönen neuen Kleider“
- Ingo Schulze: Ein Ausrutscher der Kanzlerin inspirierte mich zu einem Essay
- Inka Parei liest aus „Die Kältezentrale“
- Inka Parei: Ich schreibe eher langsam und produziere keine Berge an Text
- Interview Lounge für Einsteiger: eine Sprache, die jeder versteht
- Iris Wolff liest aus „Halber Stein“
- Iris Wolff: Erst während ich schreibe, lerne ich meine Figuren kennen
- Isabel Bogdan liest „Kindheitstraum“ und „Aqua Bouncing“
- Isabel Bogdan liest aus „Sachen machen“ („Wacken“ Teil 1)
- Isabel Bogdan liest aus „Sachen machen“ („Wacken“ Teil 2)
- Isabel Bogdan: Meine Recherchen führten mich in einen Sado-Maso-Club
- Jan Böttcher: Man muss in einer Jugendsprache schreiben, die zeitlos ist
- Jan Brokken: Alles, was ich bei meiner Recherche fand, war anders als ich es in meiner Jugend gehört hatte
- Jan Christophersen liest aus „Ein extraherrlicher Meersommerabend“
- Jan Christophersen: Für eine Kurzgeschichte bin ich zum ersten Mal gesegelt – und hatte Todesangst
- Jana Simon liest aus „Sei dennoch unverzagt“
- Jana Simon: Für mich war meine Großmutter Christa Wolf keine Staatsdichterin
- Jasmin Ramadan liest aus „Das Schwein unter den Fischen“
- Jasmin Ramadan: Wenn ich an Deutschland denke, denke ich nicht an Goethe oder hochtrabende Dinge
- Jenny Erpenbeck liest aus „Aller Tage Abend“
- Jenny Erpenbeck: Mit jedem kleinen Schritt, den man tut, kommt ein ganzes Universum hinten nach
- Jochen Schimmang: Mein Unterbewusstsein ist oft sehr stark – und klüger als ich selbst
- Joe Bausch: Es begann mit der Ausschreibung einer Assistenzarztstelle im Knast
- John Green: „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“
- Karen Duve liest aus „Macht“
- Karen Duve: Bücher über Wirtschaftsbosse halfen mir, um über menschliche Kälte zu schreiben
- Karen Köhler liest aus „Wir haben Raketen geangelt“
- Karen Köhler: Ich schreibe gegen den Wahnsinn an, der sich Alltag nennt
- Karin Wieland: Dietrich und Riefenstahl hatten mehr gemeinsam als ihnen lieb war
- Katrin Seddig liest aus „Eine Nacht und alles“
- Katrin Seddig liest aus dem „Eheroman“
- Katrin Seddig: Wenn ich U-Bahn fahre, nehme ich Notizblock und Aufnahmegerät mit
- Katrin Seddig: Wer über Liebe schreibt, muss auch über Sex schreiben – das gehört dazu
- Kerstin Schweighöfer liest aus „Auf Heineken könn wir uns eineken“
- Kerstin Schweighöfer: Ich bin für die Liebe nach Holland gegangen – heute sind wir nur noch gute Freunde
- Kornelia Kirwald liest aus „Straight White Male“ von John Niven
- Krimi-Buch-Tipp im August: Zwischen Wahn und Wirklichkeit
- Krimi-Buch-Tipp im Oktober: Ein österreichisches Fenster zum Hof?
- Marie Darrieussecq liest aus „Prinzessinnen“
- Marie Darrieussecq: In Frankreich der 80er Jahre mussten wir unsere Jungfräulichkeit verlieren
- Maxim Leo liest aus „Haltet Euer Herz bereit“
- Maxim Leo: Meine Eltern über die Zeit in der DDR zu befragen, war wie eine Gruppentherapie
- Meet&Greet: Frank Göhre – Lieblingsautor der St. Pauli-Halbwelt trifft seine Fans
- Meet&Greet: Was Sie schon immer über Dora Heldt wissen wollten – Leserinnen fragen
- Michael Köhlmeier: Ich habe ein fast erotisches Verhältnis zu meinen Figuren
- Michal Köhlmeier liest aus „Die Abenteuer des Joel Spazierer“
- Mirko Bonné liest aus „Feuerland“
- Mirko Bonné: Viele Menschen leben heute wie hinter einer Glaswand – dieses Unwirklichkeitsempfinden möchte ich abbilden
- Monika Freeman liest aus „Wäre ich du, würde ich mich lieben“ von Horst Evers
- Nalini Singh liest aus „Archangel’s Storm“
- Nils Mohl: Indianer „geht“ immer – zumindest, wenn es um 17-Jährige geht
- Nir Baram: Israel ist mehr als nur eine jüdische Gesellschaft – wir müssen uns öffnen
- Norbert Gstrein liest aus „In der freien Welt“
- Norbert Gstrein: Ich schreibe über den Israel-Konflikt – aber ich kann keine Partei ergreifen
- Olga Grjasnowa: Russisch ist meine Muttersprache – trotzdem schreibe ich lieber auf Deutsch
- Paul Ingendaay liest aus „Die romantischen Jahre“
- Paul Ingendaay: Versicherungsvertreter sind so wichtig wie Herzchirurgen, Beichtväter und Psychologen
- Peter Bieri (Pascal Mercier) liest aus „Eine Art zu leben: Über die Vielfalt menschlicher Würde“
- Peter Bieri (Pascal Mercier): Ich sehe Würde nicht als Eigenschaft, sondern als Lebensart
- Peter Buwalda: Ich verabscheue körperliche Gewalt – trotzdem schreibe ich darüber
- Peter Köpf: Ein paar Hundert Soldaten sind in die DDR geflohen – unter ihnen nicht die Intelligentesten
- Peter Rüedi: Dürrenmatt war so etwas wie die Parodie eines Renaissance-Menschens
- Rachel Seiffert liest aus „Lore“ („Die dunkle Kammer“)
- Rachel Seiffert: Ich fühle mich schuldig für die Taten meiner Nazi-Großeltern
- Richard Russo liest aus „Elsewhere“
- Richard Russo: Ich suchte für’s Studium die Ferne – aber meine Mutter kam einfach mit
- Robert Seethaler liest aus „Ein ganzes Leben“
- Robert Seethaler: Ich schreibe eigentlich nur die Bilder auf, die mich anwehen
- Rolf Lappert: Das Thema ‚Insel‘ spielt bei mir immer eine große Rolle
- Ruth Hoffmann: Was genau die Väter bei der Stasi getan haben, wissen viele Kinder bis heute nicht
- Sherko Fatah liest aus „Ein weißes Land“
- Sherko Fatah: Kritiker warfen mir „Landser-Romantik“ vor – eine typisch deutsche Reaktion
- Stefan Beuse liest aus „Alles was du siehst“
- Stefan Beuse: Krimi beginnt mit Chaos und endet mit Ordnung. Bei meinen Storys ist es umgekehrt!
- Stefan Hertmans: Es ist kein Buch über den Ersten Weltkrieg, es ist die Biographie einer Seele
- Tanja Schwarz liest aus „Weltroman“
- Thomas Glavinic liest aus „Das größere Wunder“
- Thomas Glavinic: Wenn man reich ist und alles tun kann, wird die Freiheit zur Unfreiheit
- Thomas Rietzschel: Wir werden von Dilettanten regiert – es geht nicht um die Sache, sondern um die eigene Wirkung
- Tobias Radloff: Vieles in meinem Zukunftsthriller ist gruselig – aber bereits heute Realität!
- Tommy Wieringa liest aus „Eine schöne junge Frau“
- Tommy Wieringa: Es gibt keine Klischees, wenn man gut schreibt
- Ulrich Woelk liest aus „Was Liebe ist“
- Ulrich Woelk: Wenn die Liebe berechenbar wäre, wäre sie langweilig
- Unda Hörner liest aus „Berliner Luft – Pariser Leben“
- Unda Hörner: Paris ist ein Mythos – Berlin finde ich zum Leben viel alltagstauglicher
- Unser Crowdfunding-Projekt: Autorenfilme unterstützen Autoren – Helfen Sie mit!
- Uwe Timm: Auf Grabsteinen steht oft „Die Liebe währt ewig“ – für’s Begehren gilt das nie
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- Vea Kaiser: Mein Erstling ist das Dokument großer Naivität und Unbeschwertheit
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- Werner Thuswaldner: Was Deutsche und Österreicher trennt, ist die gemeinsame Sprache
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