Karen Köhler: Ich schreibe gegen den Wahnsinn an, der sich Alltag nennt

Mirko Bonné: Viele Menschen leben heute wie hinter einer Glaswand – dieses Unwirklichkeitsempfinden möchte ich abbilden

Norbert Gstrein: Ich schreibe über den Israel-Konflikt – aber ich kann keine Partei ergreifen

Doris Gercke: „Bella Block“ war für mich wie ein Korsett – ich musste mich von ihr befreien

Karen Duve: Bücher über Wirtschaftsbosse halfen mir, um über menschliche Kälte zu schreiben

Katrin Seddig: Wer über Liebe schreibt, muss auch über Sex schreiben – das gehört dazu

Thomas Glavinic: Wenn man reich ist und alles tun kann, wird die Freiheit zur Unfreiheit

Connie Palmen: Ich verlor die wichtigsten Menschen meines Lebens innerhalb eines Jahres

Robert Seethaler: Ich schreibe eigentlich nur die Bilder auf, die mich anwehen

Interview Lounge für Einsteiger: eine Sprache, die jeder versteht

Meet&Greet: Frank Göhre – Lieblingsautor der St. Pauli-Halbwelt trifft seine Fans

Dagmar Yu-Dembski: Mein Vater wollte ein China jenseits der Klischees zeigen – das ist auch mein Anliegen

Gerbrand Bakker: Meine Mutter liest meine Bücher nicht – sie sind ihr zu traurig

Paul Ingendaay: Versicherungsvertreter sind so wichtig wie Herzchirurgen, Beichtväter und Psychologen

Britta Böhler: Eine gewisse Hybris ließ mich Thomas Mann als Romanfigur wählen

Richard Russo: Ich suchte für’s Studium die Ferne – aber meine Mutter kam einfach mit

Im Portrait: Anne Kuhlmeyer „Sprache ist ein Mittel gegen die Angst – auch für mich“

Jenny Erpenbeck: Mit jedem kleinen Schritt, den man tut, kommt ein ganzes Universum hinten nach

Unser Crowdfunding-Projekt: Autorenfilme unterstützen Autoren – Helfen Sie mit!

Sherko Fatah: Kritiker warfen mir „Landser-Romantik“ vor – eine typisch deutsche Reaktion

Geoffrey Layton: Vom Chef eines deutschen Medienimperiums zum Nachtportier in USA – das Schicksal meines Großonkels

Jan Brokken: Alles, was ich bei meiner Recherche fand, war anders als ich es in meiner Jugend gehört hatte

Meet&Greet: Erstklässler fragen – Kinderbuchautor Finn-Ole Heinrich antwortet

Christoph Poschenrieder: Die Zeit um den Ersten Weltkrieg ist für mich ein ewiges Faszinosum

Franziska Biermann: Eigentlich schreibe ich die Geschichten für mich selbst

Tommy Wieringa: Es gibt keine Klischees, wenn man gut schreibt

Vea Kaiser: Mein Erstling ist das Dokument großer Naivität und Unbeschwertheit

Meet&Greet: Was Sie schon immer über Dora Heldt wissen wollten – Leserinnen fragen

Jana Simon: Für mich war meine Großmutter Christa Wolf keine Staatsdichterin

Stefan Hertmans: Es ist kein Buch über den Ersten Weltkrieg, es ist die Biographie einer Seele

Kerstin Schweighöfer: Ich bin für die Liebe nach Holland gegangen – heute sind wir nur noch gute Freunde

Constantin Göttfert: Tabus erledigen sich nicht durch Schweigen – sie wabern weiter von einer Generation zur nächsten

Uwe Timm: Auf Grabsteinen steht oft „Die Liebe währt ewig“ – für’s Begehren gilt das nie