Herman Koch liest aus „Angerichtet“

Herman Koch: Schreiben ist für mich wie Sport treiben – ich fühle mich danach besser

Im Portrait: Nalini Singh „Ich habe viel durch das Lesen von Fantasy-Romanen gelernt“

Nalini Singh liest aus „Archangel’s Storm“

Kornelia Kirwald liest aus „Straight White Male“ von John Niven

Buch-Tipp im Mai: Über einen sexsüchtigen Borderliner – „Straight White Male“ von John Niven

Frank Schulz: Früher war ich gern auf dem Kiez – und hatte sogar Kontakt zu „delinquenten Typen“

Peter Buwalda: Ich verabscheue körperliche Gewalt – trotzdem schreibe ich darüber

Katrin Seddig liest aus dem „Eheroman“

Katrin Seddig: Wenn ich U-Bahn fahre, nehme ich Notizblock und Aufnahmegerät mit

Monika Freeman liest aus „Wäre ich du, würde ich mich lieben“ von Horst Evers

Iris Wolff liest aus „Halber Stein“

Iris Wolff: Erst während ich schreibe, lerne ich meine Figuren kennen

Buch-Tipp im Dezember: Gesellschaftsepos über Prostitution in den neuen Bundesländern

Hans Christoph Buch liest aus „Baron Samstag oder das Leben nach dem Tod“

Hans Christoph Buch: Ich musste Haiti verlassen – sonst hätten sie mich ermordet

Buch-Tipp im Mai: Roman über die Liebe zur Poesie, zur Literatur, und auch über die romantische Liebe

Buch-Tipp im November: „Trostbuch“ für alle Büroknechte im Hamsterrad der Projekte und Konferenzen

Arnon Grünberg: Man wirft mir Antisemitismus vor – obwohl ich Jude bin

Unda Hörner liest aus „Berliner Luft – Pariser Leben“

Unda Hörner: Paris ist ein Mythos – Berlin finde ich zum Leben viel alltagstauglicher

Werner Thuswaldner: Was Deutsche und Österreicher trennt, ist die gemeinsame Sprache

Werner Thuswaldner liest aus „Das Jubiläum“

Buch-Tipp im August: Von einem Sommer ohne Männer + verschwundenen Straßen in Berlin

Karin Wieland: Dietrich und Riefenstahl hatten mehr gemeinsam als ihnen lieb war

Peter Köpf: Ein paar Hundert Soldaten sind in die DDR geflohen – unter ihnen nicht die Intelligentesten

Ulrich Woelk liest aus „Was Liebe ist“

Ulrich Woelk: Wenn die Liebe berechenbar wäre, wäre sie langweilig

Frank Göhre liest „Hubert Fichte kehrt nach Hamburg zurück“ und „Schlussakkord“

Buch-Tipp im Juni: Von genialen Figuren und einer jüdischen Fliegerin in der Nazi-Zeit

Rachel Seiffert liest aus „Lore“ („Die dunkle Kammer“)

Rachel Seiffert: Ich fühle mich schuldig für die Taten meiner Nazi-Großeltern

Yvonne Fiedler: Eine Handvoll DDR-Galeristen hat für die Stasi gearbeitet