Jasmin Ramadan: Wenn ich an Deutschland denke, denke ich nicht an Goethe oder hochtrabende Dinge

Katrin Seddig liest aus dem „Eheroman“

Katrin Seddig: Wenn ich U-Bahn fahre, nehme ich Notizblock und Aufnahmegerät mit

Iris Wolff liest aus „Halber Stein“

Iris Wolff: Erst während ich schreibe, lerne ich meine Figuren kennen

Tanja Schwarz liest aus „Weltroman“

Im Portrait: Tanja Schwarz „Ich bin eine ängstliche Reisende – trotzdem war ich in einer der gefährlichsten Städte der Welt“

Isabel Bogdan: Meine Recherchen führten mich in einen Sado-Maso-Club

Anna Katharina Hahn liest aus „Am Schwarzen Berg“

Anna Katharina Hahn: Überhaupt zu veröffentlichen, empfand ich lange Zeit als Wagnis

Isabel Bogdan liest aus „Sachen machen“ („Wacken“ Teil 2)

Isabel Bogdan liest aus „Sachen machen“ („Wacken“ Teil 1)

Astrid Rosenfeld: Die Schule war „nicht meins“ – auch mein Abi habe ich nie gebraucht

Franziska Gerstenberg: Ich überlege oft lange, was meine Figuren in der jeweiligen Situation tun würden

Olga Grjasnowa: Russisch ist meine Muttersprache – trotzdem schreibe ich lieber auf Deutsch

Buch-Tipp im Februar: Buchhandlung Christiansen

Benjamin Lebert: Wir leben in einer Zeit großer Unzugänglichkeit

Buch-Tipp im Januar: Buchhandlung Christiansen

Jan Böttcher: Man muss in einer Jugendsprache schreiben, die zeitlos ist