Buch-Tipp im April: 1280-Seiten-Roman, bei dem kein Absatz zu viel ist

Dagmar Yu-Dembski: Mein Vater wollte ein China jenseits der Klischees zeigen – das ist auch mein Anliegen

Dagmar Yu-Dembski liest aus „Chinaprinzessin“

Britta Böhler: Eine gewisse Hybris ließ mich Thomas Mann als Romanfigur wählen

Im Portrait: Anne Kuhlmeyer „Sprache ist ein Mittel gegen die Angst – auch für mich“

Anne Kuhlmeyer liest aus „Thymian und Blut“

Geoffrey Layton liest aus „Das Haus Ullstein“

Geoffrey Layton: Vom Chef eines deutschen Medienimperiums zum Nachtportier in USA – das Schicksal meines Großonkels

Jan Brokken: Alles, was ich bei meiner Recherche fand, war anders als ich es in meiner Jugend gehört hatte

Felicitas Hoppe: Meine Autobiographie ist frei erfunden – das empört manche Leser

Katrin Seddig liest aus dem „Eheroman“

Katrin Seddig: Wenn ich U-Bahn fahre, nehme ich Notizblock und Aufnahmegerät mit

Werner Thuswaldner: Was Deutsche und Österreicher trennt, ist die gemeinsame Sprache

Werner Thuswaldner liest aus „Das Jubiläum“

Karin Wieland: Dietrich und Riefenstahl hatten mehr gemeinsam als ihnen lieb war

Peter Köpf: Ein paar Hundert Soldaten sind in die DDR geflohen – unter ihnen nicht die Intelligentesten

Ingo Schulze: Ein Ausrutscher der Kanzlerin inspirierte mich zu einem Essay

Ingo Schulze liest aus „Unsere schönen neuen Kleider“

Buch-Tipp im Februar: Geschichten vom Ende der Welt und Kult-Fantasy

Buch-Tipp im Dezember: Vom Schicksal der „Katalogmädchen“ und einer Dreicksbeziehung

Isabel Bogdan: Meine Recherchen führten mich in einen Sado-Maso-Club

Isabel Bogdan liest aus „Sachen machen“ („Wacken“ Teil 2)

Isabel Bogdan liest aus „Sachen machen“ („Wacken“ Teil 1)

Thomas Rietzschel: Wir werden von Dilettanten regiert – es geht nicht um die Sache, sondern um die eigene Wirkung

Ruth Hoffmann: Was genau die Väter bei der Stasi getan haben, wissen viele Kinder bis heute nicht

Diana Nasher: Die Karzai-Regierung ist so korrupt wie keine andere zuvor in Afghanistan