Karen Köhler liest aus „Wir haben Raketen geangelt“

Karen Köhler: Ich schreibe gegen den Wahnsinn an, der sich Alltag nennt

Connie Palmen liest aus „Logbuch eines unbarmherzigen Jahres“

Connie Palmen: Ich verlor die wichtigsten Menschen meines Lebens innerhalb eines Jahres

Buch-Tipp im Dezember: „Sterben“ und „Lieben“ von Karl Ove Knausgard

Robert Seethaler liest aus „Ein ganzes Leben“

Robert Seethaler: Ich schreibe eigentlich nur die Bilder auf, die mich anwehen

Paul Ingendaay: Versicherungsvertreter sind so wichtig wie Herzchirurgen, Beichtväter und Psychologen

Paul Ingendaay liest aus „Die romantischen Jahre“

Britta Böhler: Eine gewisse Hybris ließ mich Thomas Mann als Romanfigur wählen

Jenny Erpenbeck liest aus „Aller Tage Abend“

Jenny Erpenbeck: Mit jedem kleinen Schritt, den man tut, kommt ein ganzes Universum hinten nach

Sherko Fatah: Kritiker warfen mir „Landser-Romantik“ vor – eine typisch deutsche Reaktion

Sherko Fatah liest aus „Ein weißes Land“

Jan Brokken: Alles, was ich bei meiner Recherche fand, war anders als ich es in meiner Jugend gehört hatte

Christoph Poschenrieder liest aus „Das Sandkorn“

Christoph Poschenrieder: Die Zeit um den Ersten Weltkrieg ist für mich ein ewiges Faszinosum

Maxim Leo liest aus „Haltet Euer Herz bereit“

Maxim Leo: Meine Eltern über die Zeit in der DDR zu befragen, war wie eine Gruppentherapie

Herman Koch liest aus „Angerichtet“

Herman Koch: Schreiben ist für mich wie Sport treiben – ich fühle mich danach besser

Ulrich Woelk liest aus „Was Liebe ist“

Ulrich Woelk: Wenn die Liebe berechenbar wäre, wäre sie langweilig

John Green: „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“

Ingo Schulze: Ein Ausrutscher der Kanzlerin inspirierte mich zu einem Essay

Ingo Schulze liest aus „Unsere schönen neuen Kleider“

Barbara Beuys: Nichts an der Geschichte von Anne Frank ist repräsentativ

Barbara Beuys liest aus „Leben mit dem Feind“