Karen Köhler liest aus „Wir haben Raketen geangelt“

Karen Köhler: Ich schreibe gegen den Wahnsinn an, der sich Alltag nennt

Buch-Tipp im April: 1280-Seiten-Roman, bei dem kein Absatz zu viel ist

Thomas Glavinic liest aus „Das größere Wunder“

Thomas Glavinic: Wenn man reich ist und alles tun kann, wird die Freiheit zur Unfreiheit

Buch-Tipp im Januar: Nils Holgerssons wunderbare Reise durch Schweden

Connie Palmen liest aus „Logbuch eines unbarmherzigen Jahres“

Connie Palmen: Ich verlor die wichtigsten Menschen meines Lebens innerhalb eines Jahres

Buch-Tipp im Dezember: „Sterben“ und „Lieben“ von Karl Ove Knausgard

Robert Seethaler liest aus „Ein ganzes Leben“

Robert Seethaler: Ich schreibe eigentlich nur die Bilder auf, die mich anwehen

Buch-Tipp im November: Jenny Erpenbeck liest Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch

Gerbrand Bakker: Meine Mutter liest meine Bücher nicht – sie sind ihr zu traurig

Gerbrand Bakker liest aus „Der Umweg“

Paul Ingendaay: Versicherungsvertreter sind so wichtig wie Herzchirurgen, Beichtväter und Psychologen

Paul Ingendaay liest aus „Die romantischen Jahre“

Buch-Tipp im September: Von Sehnsucht, Suche nach Identität und Immigration

Britta Böhler: Eine gewisse Hybris ließ mich Thomas Mann als Romanfigur wählen

Richard Russo: Ich suchte für’s Studium die Ferne – aber meine Mutter kam einfach mit

Richard Russo liest aus „Elsewhere“

Jenny Erpenbeck liest aus „Aller Tage Abend“

Jenny Erpenbeck: Mit jedem kleinen Schritt, den man tut, kommt ein ganzes Universum hinten nach

Peter Bieri (Pascal Mercier): Ich sehe Würde nicht als Eigenschaft, sondern als Lebensart

Peter Bieri (Pascal Mercier) liest aus „Eine Art zu leben: Über die Vielfalt menschlicher Würde“

Sherko Fatah: Kritiker warfen mir „Landser-Romantik“ vor – eine typisch deutsche Reaktion

Sherko Fatah liest aus „Ein weißes Land“

Geoffrey Layton liest aus „Das Haus Ullstein“

Geoffrey Layton: Vom Chef eines deutschen Medienimperiums zum Nachtportier in USA – das Schicksal meines Großonkels

Buch-Tipp im April: Über die Freiheit

Jan Brokken: Alles, was ich bei meiner Recherche fand, war anders als ich es in meiner Jugend gehört hatte

Buch-Tipp im März: Von weltreisenden Revolutionären und exzentrischen Einsiedlern

Christoph Poschenrieder liest aus „Das Sandkorn“

Christoph Poschenrieder: Die Zeit um den Ersten Weltkrieg ist für mich ein ewiges Faszinosum