Connie Palmen: Ich verlor die wichtigsten Menschen meines Lebens innerhalb eines Jahres

Interview Lounge für Einsteiger: eine Sprache, die jeder versteht

Dagmar Yu-Dembski: Mein Vater wollte ein China jenseits der Klischees zeigen – das ist auch mein Anliegen

Richard Russo: Ich suchte für’s Studium die Ferne – aber meine Mutter kam einfach mit

Hilal Sezgin: Die Bauern trifft am wenigsten Schuld – wir Konsumenten müssen umdenken!

Unser Crowdfunding-Projekt: Autorenfilme unterstützen Autoren – Helfen Sie mit!

Peter Bieri (Pascal Mercier): Ich sehe Würde nicht als Eigenschaft, sondern als Lebensart

Geoffrey Layton: Vom Chef eines deutschen Medienimperiums zum Nachtportier in USA – das Schicksal meines Großonkels

Jan Brokken: Alles, was ich bei meiner Recherche fand, war anders als ich es in meiner Jugend gehört hatte

Christoph Poschenrieder: Die Zeit um den Ersten Weltkrieg ist für mich ein ewiges Faszinosum

Maxim Leo: Meine Eltern über die Zeit in der DDR zu befragen, war wie eine Gruppentherapie

Jana Simon: Für mich war meine Großmutter Christa Wolf keine Staatsdichterin

Stefan Hertmans: Es ist kein Buch über den Ersten Weltkrieg, es ist die Biographie einer Seele

Kerstin Schweighöfer: Ich bin für die Liebe nach Holland gegangen – heute sind wir nur noch gute Freunde

Ines Geipel spricht über "Amok-Komplex"

Ines Geipel: Amokläufer lernen sehr schnell voneinander – Schuld ist das Internet

Workshop: Videos für die eigene Website produzieren – Selbstmarketing stärken

Hans Christoph Buch: Ich musste Haiti verlassen – sonst hätten sie mich ermordet

Unda Hörner: Paris ist ein Mythos – Berlin finde ich zum Leben viel alltagstauglicher

Karin Wieland: Dietrich und Riefenstahl hatten mehr gemeinsam als ihnen lieb war

Peter Köpf: Ein paar Hundert Soldaten sind in die DDR geflohen – unter ihnen nicht die Intelligentesten

Yvonne Fiedler: Eine Handvoll DDR-Galeristen hat für die Stasi gearbeitet

Ingo Schulze: Ein Ausrutscher der Kanzlerin inspirierte mich zu einem Essay

Bernhard Kegel: Früher habe ich Jazzmusik gespielt, heute schreibe ich lieber

Barbara Beuys: Nichts an der Geschichte von Anne Frank ist repräsentativ

Gayle Tzemach Lemmon: Für mein Buch recherchierte ich drei Jahre lang in Afghanistan

Christiane Rösinger: Fallt nicht auf die „Pärchen-Lüge“ rein – als Single ist es viel lustiger

Peter Rüedi: Dürrenmatt war so etwas wie die Parodie eines Renaissance-Menschens

Thomas Rietzschel: Wir werden von Dilettanten regiert – es geht nicht um die Sache, sondern um die eigene Wirkung

Joe Bausch: Es begann mit der Ausschreibung einer Assistenzarztstelle im Knast

Ruth Hoffmann: Was genau die Väter bei der Stasi getan haben, wissen viele Kinder bis heute nicht

Hellmuth Karasek: Es gibt sehr viele plumpe, primitive, schmierige Witze

Ulrich Kienzle: Ich traf den gefährlichsten Mann der Welt – er hatte einen weichen Händedruck